Vor mehr als 12 Jahren hat die Whistleblowerin Brigitte Heinisch auf den Pflegenotstand hingewiesen. Geändert hat sich wenig, wie der einsame Tod der von Frau H. exemplarisch zeigt.
Der „Tagesspiegel“ schlägt Alarm wegen des erneut verschleppten Hinweisgeberschutzgesetzes und schildert die Problematik des Whistleblowings anhand des Schicksals von Martin Porwoll.
85 Patient*innen hat der ehemalige Krankenpfleger Nils Högel im Zeitraum von 2000 bis 2005 getötet. Eine Mordserie, die nur möglich war, weil Hinweisen von Whistleblowern nicht nachgegangen wurde.
Ein Ex-Vivantes-Betriebsrat gibt das ernüchternde Ergebnis der neu eingeführten Pflegepersonaluntergrenzen an die Medien weiter. Vivantes Beschuldigung: Verletzung der Verschwiegenheitspflicht.
Von Klaus Hennemann Der im November 2016 fristlos entlassene Whistleblower Martin Porwoll einigte sich am 23.3.2018 vor den Schranken des Landesarbeitsgerichts Hamm (Aktenzeichen: 10 Sa 2043/17) mit seinem Arbeitgeber, dem Inhaber der Bottroper …
Die Whistleblower und ehemaligen Mitarbeiter der „Alten Apotheke“ in Bottrop erzählen am Montagabend, 11. September, von der Geschichte ihrer Enthüllung. Was erlebten Marie Klein und Martin Porwoll während ihrer Zeit in der Apotheke Und was …
Es dürfte sich als einer der großen Medizin-Skandale erweisen: Jahrelang hatte der Inhaber der berühmten "Alten Apotheke" in Bottrop auf ärztliches Rezepte hin in (angeblich) individuell zusammengestellten Krebstherapielösungen reine …
Schon mehrfach in deutschen Städten und auch im Europäischen Parlament gezeigt, ist die Wanderausstellung des Whistleblower-Netzwerks jetzt im ver.di-Haus, Köpenicker Str. 30, in 10179 Berlin zu sehen. Bis zum 8. Februar kann man sich über die …