Vor mehr als 12 Jahren hat die Whistleblowerin Brigitte Heinisch auf den Pflegenotstand hingewiesen. Geändert hat sich wenig, wie der einsame Tod der von Frau H. exemplarisch zeigt.
Digitale Veranstaltung am 21.3. ab 17:00 Uhr mit Beiträgen von Raphael Halet, Dr. Simon Gerdemann (Fachjurist), Annegret Falter (WBN) und Christian Mihr (ROG)
Der „Tagesspiegel“ schlägt Alarm wegen des erneut verschleppten Hinweisgeberschutzgesetzes und schildert die Problematik des Whistleblowings anhand des Schicksals von Martin Porwoll.
TI-D und WBN appellieren an Außenministerin Baebock, sich für die Freilassung von Assange und für Schutz von Whistleblowern aus den Geheimdiensten einzusetzen.
Julian Assange kann nach dem Urteil des UK High Court an die USA ausgeliefert werden. Das ist ein fatales Signal an Whistleblower und Journalist*innen.
Das Urteil im Fall vom LuxLeaks-#Whistleblower RaphaelHalet wird der Großen Kammer des EGMR vorgelegt. Er war zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Der EGMR hielt das zunächst mehrheitlich für zulässig
Johannes Stefansson arbeitete jahrelang in einem Fischereiunternehmen, das millionenschwere korrupte Geschäfte in Namibia machte – bis er beschloss, den Fall öffentlich zu machen.