Eine Debatte über das neue Hinweisgeberschutzrecht am Beispiel früherer Fälle. Gesprächs-Runde mit vier Whistleblowern am 10.11.2023 von 15:00 Uhr bis 18:45 Uhr in Berlin.
Vertreter aus Politik, Kultur und Zivilgesellschaft (u.a. Annegret Falter) fordern Annalena Baerbock auf, sich bei ihrer US-Reise für Julian Assanges Freilassung einzusetzen.
Grußwort zur Feier des 40. Geburtstag von Edward Snowden auf dem einzigartigen Dresdner Edward-Snowden-Platz. Er verbringt seinen Ehrentag trotz seiner Verdienste gezwungenermaßen im Exil.
Vor mehr als 12 Jahren hat die Whistleblowerin Brigitte Heinisch auf den Pflegenotstand hingewiesen. Geändert hat sich wenig, wie der einsame Tod der von Frau H. exemplarisch zeigt.
Digitale Veranstaltung am 21.3. ab 17:00 Uhr mit Beiträgen von Raphael Halet, Dr. Simon Gerdemann (Fachjurist), Annegret Falter (WBN) und Christian Mihr (ROG)
Der „Tagesspiegel“ schlägt Alarm wegen des erneut verschleppten Hinweisgeberschutzgesetzes und schildert die Problematik des Whistleblowings anhand des Schicksals von Martin Porwoll.
TI-D und WBN appellieren an Außenministerin Baebock, sich für die Freilassung von Assange und für Schutz von Whistleblowern aus den Geheimdiensten einzusetzen.
Julian Assange kann nach dem Urteil des UK High Court an die USA ausgeliefert werden. Das ist ein fatales Signal an Whistleblower und Journalist*innen.