Der „Tagesspiegel“ schlägt Alarm wegen des erneut verschleppten Hinweisgeberschutzgesetzes und schildert die Problematik des Whistleblowings anhand des Schicksals von Martin Porwoll.
Julian Assange kann nach dem Urteil des UK High Court an die USA ausgeliefert werden. Das ist ein fatales Signal an Whistleblower und Journalist*innen.
Wenn Beschäftigte im Zusammenhang der Corona-Pandemie auf Missstände hinweisen, fordern wir von jetzt an eine richtlinienkonforme Auslegung bestehender Vorschriften.
Warum Whistleblower Feuermelder für Gesellschaft und Unternehmen sind und weshalb öffentliches Whistleblowing geschützt werden muss – Annegret Falter im Interview.
Gerade in diesen Zeiten ist eine transparente Berichterstattung über das Coronavirus wichtiger denn je, einige autoritäre Staaten bedienen sich allerdings lieber der Unterdrückung und Zensur.
Am 16.12.2019 ist die EU-Whistleblower-Richtline offiziell in Kraft getreten. Ein guter Schritt in die richtige Richtung, denn umfassende Umsetzung in nationales Recht ist bitter nötig.
In demokratischen Staaten wie Deutschland oder den USA ist Whistleblowing kein Leichtes; in diktatorischen Regimen aber, wie dem Iran oder China, ist es um einiges gefährlicher.