Wochenrückblick Whistleblowing- unsere Medienauswahl (KW-33/2016)

Verluste in der Finanzkrise verschleiert – „Whistleblower“ schenkt Deutscher Bank Millionen

Das Handelsblatt berichtet über den Whistleblower Ben-Artzi. Dieser hatte bei der Deutschen Bank Missstände in der Bilanzierung aufgedeckt. Auf die hohe Prämie seines Ex-Arbeitgebers verzichtet der Mathematiker – und erhebt schwere Vorwürfe gegen ehemalige Vorgesetzte.

Handelsblatt, Verluste in der Finanzkrise verschleiert – „Whistleblower“ schenkt Deutscher Bank Millionen, Frank Wiebe

In Ecuadors Botschaft: Schweden dürfen Assange verhören

Wende im Fall Assange und Vergewaltigungsvorwürfe der Schwedischen Staatsanwaltschaft: Wie u.a. SPIEGEL ONLINE berichtete, darf der Wikileaks Protagonist Julie Assange nun doch in der ecuadorianischen Bothschaft in London verhört werden.

Der Spiegel, In Ecuadors Botschaft: Schweden dürfen Assange verhören

The Guardian, Julian Assange to be questioned inside embassy as Ecuador agrees to set date

Twitter-Profil von Snowden nach Pause wieder aktiv

Wir dokumentierten verschiedene Medienberichte über Spekulationen zu dem Twitterverhalten von Whistleblower Snowden und eventuellen schweren Problemen. Wie u.a. derStandard.at berichtet ist dieser nun wieder „normal“ auf Twitter unterwegs.

Der Standard, Twitter-Profil von Snowden nach Pause wieder aktiv

Die Furcht der Whistleblower vor dem sozialen Tod

DIE WELT berichtet über die Probleme, denen Whistleblower im geschäftlichen und sozialen Bereich ausgesetzt sind, wenn sie Missstände veröffentlichen. Im Speziellen geht es um den Schweizer Whistleblower Rudolf Elmer, dessen Hinweise zahlreiche Steuersünder belasteten.

Die Welt, Die Furcht der Whistleblower vor dem sozialen Tod, Anne Kunz

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