Der „Tagesspiegel“ schlägt Alarm wegen des erneut verschleppten Hinweisgeberschutzgesetzes und schildert die Problematik des Whistleblowings anhand des Schicksals von Martin Porwoll.
TI-D und WBN appellieren an Außenministerin Baebock, sich für die Freilassung von Assange und für Schutz von Whistleblowern aus den Geheimdiensten einzusetzen.
Warum der Entwurf für ein Hinweisgeberschutzgesetz trotz Verbesserungen überarbeitet werden muss – unsere Stellungnahme zusammen mit Whistleblowing International Network (WIN).
Der vom Bundesjustizministerium in die Ressortabstimmung gegebene Referentenentwurf zum Whistleblowerschutz-Gesetz bleibt hinter den Erwartungen zurück.
Whistleblower sind in Wirtschaft, Politik und Verwaltung nicht gern gesehen wie das Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland und 22 weitere EU-Mitgliedsstaaten zeigt.
Julian Assange kann nach dem Urteil des UK High Court an die USA ausgeliefert werden. Das ist ein fatales Signal an Whistleblower und Journalist*innen.