Mit der Selbstverpflichtung gehen Whistleblower-Netzwerk, die GFF, TI-D, LobbyControl und foodwatch über die unzureichenden Vorgaben des Entwurfs für ein Hinweisgeberschutzgesetz hinaus.
Wir trauern um unser Beiratsmitglied. Er hat die Debatte zur Stärkung staatlicher Transparenz, der Meinungsäußerungsfreiheit und des Whistleblowerschutzes maßgeblich vorangetrieben.
Der Kabinettsbeschluss für ein Whistleblowerschutzgesetz ist da. Trotz erheblicher Verbesserungen gegenüber der derzeitigen Rechtslage lässt er in vielerlei Hinsicht zu wünschen übrig.
TI-D und WBN appellieren an Außenministerin Baebock, sich für die Freilassung von Assange und für Schutz von Whistleblowern aus den Geheimdiensten einzusetzen.
Whistleblower sind in Wirtschaft, Politik und Verwaltung nicht gern gesehen wie das Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland und 22 weitere EU-Mitgliedsstaaten zeigt.