Wochenrückblick Whistleblowing- unsere Medienauswahl (KW-01/2016)

Volkswagen – Deutlich mehr VW-Whistleblower als angenommen

Die Sueddeutsche berichtet über Whistleblower bei VW: Das Amnestie-Angebot des Konzernzs zeigte Wirkung. Nach Angaben eines Konzernsprechers haben sich knapp 50 Beschäftigte gemeldet, von Sachbearbeitern bis hin zu einigen Abteilungsleitern. Nun könne man, hofft VW, den Manipulationen bei Abgastests „deutlich auf den Grund gehen“.

Süddeutsche Zeitung, Volkswagen – Deutlich mehr VW-Whistleblower als angenommen, Max Hägler & Klaus Ott

Die Stepanows – die berühmtesten Whistleblower des Sports

Der Deutschlandfunk berichtet über Whistleblowing im Sport und über die Konsequenzen denen Hinweisgeber z.B. in der Leichtathleik ausgesetzt sind. Den ganzen Bericht können sie hier anhören.

Deutschlandfunk, Die Stepanows – die berühmtesten Whistleblower des Sports, Andrea Schültke

Transparency: Schutz für Whistleblower fehlt

Deutsche Unternehmen sind schlecht auf Korruptionsbekämpfung in der eigenen Firma eingestellt. Das neues deutschland berichtet über Whistleblowing und die Verfaßtheit des Hinweisgeberschutzes in Deutschland.

Neues Deutschland, Transparency: Schutz für Whistleblower fehlt

„Whistleblower haben nichts zu gewinnen und viel zu verlieren“

Der Deutschlandfunk berichtet über Bonita Mersiades. Sie war Kommunikationschefin der australischen WM-Bewerbung für 2018 und 2022. Noch vor der WM-Vergabe verließ sie den Verband und packte aus. Die Whistleblowerin ist eine der mutigsten Frauen im Weltfußball. Doch der Preis, den sie zahlen musste, war hoch. Hören Sie das gesamte Interview hier.

Deutschlandfunk, „Whistleblower haben nichts zu gewinnen und viel zu verlieren“, Marina Schweizer

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