PFT-Trinkwasser-Skandal in NRW treibt Blüten

Der ehemalige Abteilungsleiter des Umweltministeriums Dr. Harald Friedrich wurde ohne Grund verhaftet, angeblich wegen veruntreuter Mittel aus der Abwasserabgabe, die nachweislich zum Gewässerschutz bei der Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie ausgegeben wurden. Minister Uhlenberg ist genervt, weil seine Versäumnisse beim Gewässer- und Trinkwasserschutz offenbar wurden. Jetzt endlich will der Ruhrverband 360 Mio. Euro zum Gewässerschutz ausgeben. Die Wasserwerke an der Ruhr wollen 150 Mio. Euro für Trinkwasseraufbereitung ausgeben, 30 Mio. Euro gegen organische Schadstoffe wie PFT, 120 Mio. Euro gegen Bakterien, Parasiten und Viren, die bisher noch gar nicht öffentlich diskutiert wurden!

Mehr aktuell bei der taz und dort auch im Kommentar unseres Vorstandsmitglieds Wilfried Soddemann, bei desssen Whistleblower-Geschichte es ja ebenfalls um die Trinkwasserqualität in NRW geht.

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