Whistleblower-Hinweis landete im Papierkorb

In Bayern sind mal wieder Tonnen von Ekelfleisch gefunden wurden. Gleichzeitig wurde bekannt, dass der Whistleblower zunächst vergeblich versucht hatte seine Information beim bayerischen Verbraucherministerium loszuwerden. Dort wurde seine anonyme Email aber „versehentlich“ gelöscht. Der zuständige Staatsminister Werner Schappauf bewertete den Vorfall als „Lapsus“ und verwies auf die speziell eingerichtete Hotline. Zum Teil wird jetzt der Rücktritt Schappaufs gefordert.

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