Digitale Veranstaltung am 21.3. ab 17:00 Uhr mit Beiträgen von Raphael Halet, Dr. Simon Gerdemann (Fachjurist), Annegret Falter (WBN) und Christian Mihr (ROG)
Der Kabinettsbeschluss für ein Whistleblowerschutzgesetz ist da. Trotz erheblicher Verbesserungen gegenüber der derzeitigen Rechtslage lässt er in vielerlei Hinsicht zu wünschen übrig.
Der „Tagesspiegel“ schlägt Alarm wegen des erneut verschleppten Hinweisgeberschutzgesetzes und schildert die Problematik des Whistleblowings anhand des Schicksals von Martin Porwoll.
TI-D und WBN appellieren an Außenministerin Baebock, sich für die Freilassung von Assange und für Schutz von Whistleblowern aus den Geheimdiensten einzusetzen.
Warum der Entwurf für ein Hinweisgeberschutzgesetz trotz Verbesserungen überarbeitet werden muss – unsere Stellungnahme zusammen mit Whistleblowing International Network (WIN).