Verein begeht am Freitag sein 10-jähriges Bestehen
Nur wenn Insider Hinweise geben, kann man frühzeitig Gegenmaßnahmen gegen kriminelle Machenschaften, rücksichtslose Profitgier, Vertuschung und Gefahren für Mensch, Umwelt, Demokratie und Frieden ergreifen. Nur wenn Insidern, die reden wollen, auch die Möglichkeit gegeben wird, dies ohne Angst vor Repressalien zu tun, erfährt man rechtzeitig von Missständen und Risiken in Behörden, Organisationen und Unternehmen.
Darum setzt sich der gemeinnützige Whistleblower-Netzwerk e.V. (WBNW) seit 10 Jahren für Whistleblower und gesetzlichen Whistleblowerschutz ein.
Anlässlich des Jubiläums gründet der Verein einen Rechtshilfefonds und möchte diesen sowie die Gründe, die dazu führten, interessierten Medienvertretern vorstellen:
Freitag, 25. November 2016, 10.30 Uhr
Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz,
Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße 55 in 10117 Berlin
An der Pressekonferenz werden teilnehmen:
- Annegret Falter, Vorsitzende WBNW
- Martin Wenning-Morgenthaler, Vors. Richter am Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg
- Frank Wehrheim, Autor und ehemaliger Steuerfahnder
- Markwart Faussner, Unternehmer
Weitere Informationen:
- Hintergrundinformationen: Whistleblower-Netzwerk zum 10. Geburtstag: Rechthilfefonds gegründet (PDF)
- Homepage: whistleblower-net.de
Bei Presserückfragen: Peter Dyroff (MEDIENKONTOR), Telefon 0177 8871273